Ausreiten und Reiten in Hamburg
Etwa 1,8 Millionen Einwohner wohnen in der zweitgrößten Stadt von Deutschland. Nach Berlin ist Hamburg im Norden von Deutschland sicher das wichtigste Einzugsgebiet. Die Stadt ist Reich, nicht nur im monetären Sinn, weil es eine Hansestadt ist, die auf eine lange Tradition der Kaufleute zurückgeht, sondern auch Reich an Angeboten. Und aktuell werden auch die Angebote für Reiterinnen und Reiter in Hamburg ausgebaut.
Wir sind selbst keine Reitschule in Hamburg und bieten auch nicht ausreiten oder reiten in Hamburg an. Wir sind neutral gegenüber den Reiterhöfen in Hamburg und informieren nur darüber welche Möglichkeiten zum Reiten in Hamburg angeboten werden. Wie man zur Reitschule bzw. zum Reiterhof kommt und wo es in Hamburg Reitwege gibt.
Reitunterricht, Ausritte in Hamburg
Es gibt schon zahlreiche Reitställe und Reiterhöfe in Hamburg, auch einige mobile Anbieter für Reitkurse und Reitunterricht in der Stadt Hamburg. Die Anbieter verteilen sich rund um die Stadt, natürlich sind im Stadtzentrum von Hamburg selbst keine Reiterhöfe untergebracht, aber sowohl im Norden als auch im Westen und im Süden von Hamburg kann man durchwegs schön reiten gehen und auch teilweise sehr schöne Ausritte erleben.
Anders als beim Ausreiten in Wien ist es in Hamburg wie auch beim Reiten in Berlin so, dass die Anbieter sich nur am Stadtrand befinden. Trotzdem gehören diese zur Freien Hansestadt Hamburg. Die Stadt an der Elbe befindet sich als Spalt zwischen den deutschen Bundesländern Niedersachsen im Süden und Westen von Hamburg und Schleswig-Holstein im Norden und Osten. Die Elbe, die mitten durch die Stadt Hamburg fließt, bildet auch in den ländlichen Gebieten an vielen Strecken die Trennung zwischen den beiden Bundesländern. Dass man nicht nur in Hamburg schön ausreiten kann, sondern auch in wenigen Kilometern Entfernung ab der Landesgrenze von Hamburg schöne Gebiete findet, versteht sich von selbst, wer auf die Landkarte von Hamburg schaut. Beispielsweise ist die berühmte Lüneburger Heide nur rund 25 Kilometer (allerdings Luftlinie) vom Stadtzentrum von Hamburg entfernt.
Reitvereine in Hamburg
Die Reitvereine in Hamburg halten nicht nur die Tradition des Reitens im Bundesland Hamburg hoch, sie sind auch in sportlicher Hinsicht durchwegs sehr aktiv und erfolgreich aktiv. Hier können sich auch andere Städte noch etwas abschauen. Den Landesverband der Reit- und Fahrvereine Hamburg gibt es schon seit 1925, nach dem Ende des 2. Weltkrieges ist der Verband noch einmal neu gegründet worden. Der Landesverband der Reiter arbeitet neben dem Angebot im Leistungssport, wo Dressur, Springen und auch Vielseitigkeit betrieben werden, auch an Angeboten für Freizeitreiterinnen und -reiter. Das fällt beim Verband unter das Thema "Breitensport". Wer das Reiten in Hamburg als sportliche Ambition verfolgt, sollte auch Mitglied in einem Reitverein in Hamburg werden, der dem Landesverband angehört. Dann besteht auch die Chance einmal in den Kader zu kommen, aber auch von sportmedizinischer und auch sportpsychologischer Betreuung, die der Landesverband der Reit- und Fahrvereine Hamburg im Angebot hat zu profitieren.
Reitwege in Hamburg
Ein wichtiges Thema für Reiterinnen und Reiter ist aber auch das Netzwerk an Reitwegen in Hamburg. Auch auf dieser Ebene engagiert sich der Landesverband und so wächst und wächst das Netz an Reitwegen im Landesgebiet der Freien Hansestadt Hamburg laufend. Hier muss intensiv mit den Behörden und auch den Forstverwaltungen zusammengearbeitet werden. Eine der wichtigsten Regionen ist der Bezirk "Wandsbek", der sich im Nordosten von Hamburg befindet. Zu diesem Bezirk gehören die Siedlungen wie Wandsbek, Rahlstedt oder auch Duvenstedt.
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Richtige Ausrüstung zum Reiten
Damit der Reitunterricht und auch der Ausritt im Hamburg gut verläuft, ist die richtige Ausrüstung notwendig. Nicht nur für das Pferd, dem ein passender Sattel oder auch angepasstes Zaumzeug guttun, sondern auch die Reiter sollten die richtige Ausrüstung haben. Nicht nur hübsche Reitstiefel, sondern vor allem das Thema Sicherheit beim Reiten sollte bei der Auswahl von Ausrüstung im Mittelpunkt stehen. Kopf, Rücken, Gelenke gehören geschützt. Nicht überall in Hamburg, wo man mit dem Pferd unterwegs ist, ist die absolut freie und unberührte Natur. Und wenn Pferde, die nun mal Fluchttiere sind, mit etwas konfrontiert sind, was ihnen Angst macht, kann es schon mal - beispielsweise bei der Konfrontation mit Straßenverkehr, ein großes Müllauto, ein Motor mit Fehlzündung... diese Liste lässt sich natürlich fortsetzen - passieren, dass ein Pferd auch die Flucht antritt.
Sicherheit beim Reiten
Auch gut geübte Reiterinnen und Reiter sind in Hamburg dann schon mal hart auf dem Boden der Realität gelandet. Und ab gesehen davon, dass es weh tut, sollte man zumindest so gut geschützt sein, dass der Ausritt oder auch der Reitunterricht nicht im Krankenhaus endet. Wer vom Pferd fällt - und wie man so schön sagt "Jeder gute Reiter, ist schon vom Pferd gefallen, wer noch nicht gefallen ist, kann gar nicht reiten!" - fällt doch etwa 2 Meter in die Tiefe - das ist der "Best Case". Denn wenn das Pferd unter dem Reiter gerade "durchgeht", dann kann die Flugbahn noch viel problematischer werden. Ein Reithelm oder eine Reitkappe mit entsprechender Schutzfunktion für den Kopf sind das allermindeste für jede Sekunde, in der man auf einem Pferd sitzt. Aber auch ein Rückenprotektor oder - wer es moderner haben möchte - ein Airbag, sollten ebenfalls zum fixen Bestandteil der Reiter-Ausrüstung gehören. Nicht nur, aber vor allem, wenn man im urbanen Gebiet - und das ist Hamburg samt Umgebung nun einmal - reiten und ausreiten geht.
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