Reiten, Reitschule, Ausreiten in Hamburg » Reitunterricht

Hamburg: Reitunterricht, wie geht's?

Die Hansestadt Hamburg hat auch an Reitschulen ein breites Angebot. Im Bundesland Hamburg in Deutschland findet Reitunterricht vornehmlich in den Randregionen der Stadt Hamburg statt. Reitunterricht in Hamburg gibt es konzentriert im Norden und im Nordwesten und verteilt über die breite Landschaft im Süden und Südosten von Hamburg. Im Norden wird Reitunterricht in Hamburg in den Regionen Duvensted und Wandsbek geboten, im Nordwesten sind die Reitschulen für Reitunterricht in Hamburg in der Gegend, um Rissen und Altona zu finden.


Wir sind selbst keine Reitschule in Hamburg und bieten auch nicht ausreiten oder reiten in Hamburg an. Wir sind neutral gegenüber den Reiterhöfen in Hamburg und informieren nur darüber welche Möglichkeiten zum Reiten in Hamburg angeboten werden. Wie man zur Reitschule bzw. zum Reiterhof kommt und wo es in Hamburg Reitwege gibt.

Reitunterricht in Hamburg

Wenn man Reitunterricht in Hamburg nehmen möchte, gibt es ein paar gute Grundvoraussetzungen. Jedenfalls ist es ratsam sich vorher mit mehreren Reitschulen zu befassen und sich die Anlagen und auch die Pferde etwas näher anzusehen. Es gibt vor allem in einer Großstadt wie Hamburg oftmals Wege, die kurz sind. Das ist ein Vorteil gegenüber Flächenbundesländern wie Bayern oder Mecklenburg-Vorpommern. In Hamburg, wenn man Reitunterricht nehmen möchte, kann man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln von jedem Wohnort aus meistens alle Reitschulen in Hamburg mehr oder weniger gut erreichen. Also lohnt sich der Blick auf die Reitschule, wenn man Reitunterricht in Hamburg genießen möchte. Wir haben einige Reitschulen in Hamburg bei uns aufgelistet. Man sollte sich an dem Ort, also an der Reitschule in Hamburg wohl fühlen und am besten auch mit den Betreibern gesprochen haben, aber es gibt auch noch andere Kriterien für die Auswahl des richtigen Ortes für den Reitunterricht in Hamburg.

Reitunterricht: Auswahl der Reitschule


Andererseits sollte es dort auch die passenden Pferde geben. Gemeint ist damit, dass für Kinder der erste Versuch eher auf einem Pony als auf einem Großpferd zu wagen ist und für Erwachsene, die in Hamburg reiten lernen möchten, sollte man sich nach einem Schulpferd umsehen, das je nach körperlicher Verfassung und Gewicht entsprechend passt. Die Sache mit dem Gewicht ist ohnehin meistens aber nicht die eigene Entscheidung, es wird der bzw. die Reitlehrerin in Hamburg auch die entsprechenden Hinweise geben und wahrscheinlich auch nach dem genauen Gewicht fragen.

Die meisten Menschen können reiten lernen, wenn sie es möchten. Wer etwas mehr auf die Waage bringt, wird vom Reitlehrer in Wien auch eher eine Empfehlung für ein kräftigeres Pferd bekommen.

Gewicht... wie schwer beim Reiten lernen?

Bei vielen Reitställen und Reitschulen sind offiziell die Gewichtsgrenzen bei etwa 90 - 100 Kilogramm für den Reiter bzw. die Reiterin angegeben. Man sieht aber durchaus "offensichtliche Überschreitungen" auf dem Reitplatz. Dabei ist wichtig auch eines zu verstehen: Eine erwachsene Person, die mehr als 100 Kilogramm wiegt kann trotzdem reiten, aber hier muss einfach vorsichtiger vorgegangen werden. Ein Erwachsener Anfänger mit 120 Kilogramm ist für viele Pferde ein ganz eindeutiges Problem, wer aber gut reiten kann und dann einfach entsprechend zugenommen hat, wird für das Pferd trotzdem kein so großes Problem darstellen. Ein guter Reiter bzw. eine gute Reiterin verhält sich nämlich auf dem Pferd anders als ein Anfänger. Schon deshalb entlastet ein guter Reiter den Rücken des Pferdes durch die richtige Technik, den richtigen Sitz und die richtige Verhaltensweise. Anfänger bringen diese Fähigkeiten noch nicht mit und können damit bei hohem Gewicht zu einem echten Problem für das Pferd werden. Aber am besten sollte das direkt in der Reitschule angesprochen und besprochen werden.

Reitunterricht in Hamburg: Wie geht's los?

Generell empfehlen wir für alle, die Reitunterricht in Hamburg nehmen möchten, zunächst einmal 15 - 20 Stunden an der Longe zu buchen. Die Longe ist eine Leine, die mehrere Meter lang ist und an der der Reitlehrer das Pferd hält, während der Reitschüler auf dem Pferd mit dem Pferd in einem Kreis rund um den Reitlehrer reitet. Es geht an der Longe - übrigens ist die Longe keine reine Sache für Anfänger, sondern auch bei fortgeschrittenen Reitern durchaus beliebt - vor allem darum den richtigen Sitz, die richtige Körperhaltung und auch das Gleichgewicht beim Reiten zu trainieren. Ein Pferd ist ein Lebewesen, es ist etwas anders auf einem Pferd zu sitzen als auf einem Fahrrad oder Motorrad. Außerdem sollen die Anfänger dabei auch beim Reitunterricht in Hamburg ein gutes Gefühl für die Hilfen bekommen, die sie dem Pferd geben, damit das Pferd weiß, was zu tun ist.

Hilfen ist wörtlich gemeint: Wer sich auf ein Pferd setzt und hofft, dass man es "steuern" kann wie etwa ein Motorrad, der irrt. Ein Pferd und ein Reiter finden dann gut zueinander, wenn sich die beiden als quasi kleinste Einheit im Rudel betrachten und das Pferd verstehen kann, was der Rudelführer (Reiter) möchte. Diese Hilfen helfen dem Pferd es richtig zu machen, es geht nicht darum das Pferd zu "dominieren" und zu "steuern". Aber das lernt man beim Reitunterricht in Hamburg ohnehin.


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Treibenden und verwahrende Schenkelhilfen

An der Longe geht das Pferd im Kreis und aufgrund der Longe kann es auch nicht in andere Richtungen ausweichen. Es geht hier weniger um Gewichtshilfen, sondern mehr um die treibenden Hilfen. Der Reiter kann also in der Longe beispielsweise beim Reiten lernen in Hamburg den Wechsel vom Schritt zum Trab erlernen, wenn er/sie die Schenkelhilfen verstanden hat.

Reitunterricht in Hamburg

Es gibt ein paar gute Voraussetzungen, die ein Reitschüler auch persönlich mitbringen sollte, damit der Reitunterricht in Hamburg zu einem Erfolgserlebnis wird. Denn auch Reiten lernt man nicht über Nacht. Es braucht schon mehr und wer einmal auf einem Pferd oben sitzt, wird schnell merken, dass hier nicht einfach alles "funktioniert", sondern man muss im Reitunterricht in Hamburg einiges darüber lernen, wie ein Pferd agiert.

  • Geld / Finanzielle Mittel: Reiten lernen in Hamburg kostet einfach Geld, das bedeutet nicht, dass die Reitschulen in Hamburg Millionärsbetriebe wären, sondern die Kosten für den Betrieb einer Reitschule einfach nicht gering sind. Am besten wäre dann meistens ein Zehnerblock für Reitstunden. Einige Reitschulen in Hamburg bieten dann auch Abos pro Monat an.
  • Durchhaltevermögen: Ja, das ist der "enttäuschende Teil" für viele Reiterinnen und Reiter, die in Hamburg reiten lernen möchten. Man braucht Durchhaltevermögen, weil - siehe oben - das Pferd kein Gerät ist, dessen "Bedienungsanleitung" man einfach studieren und durchlesen könnte. Erfolge stellen sich nicht sofort ein, sie dauern. Und dazu kommt, dass jedes Pferd genauso wie jede Reiterin und jeder Reiter ein Individuum mit eigenen Eigenschaften, Persönlichkeit und Verhaltensweisen ist. Darum kann man reiten auch nicht "online lernen" - ein "Online-Reitkurs" kann nur dazu dienen das theoretische Wissen zu vertiefen, aber niemals als Ersatz für ein echtes Pferd unter dem Sattel helfen.
  • Zeit: Wer reiten in Hamburg lernen will, sollte mindestens einmal pro Woche die Zeit dafür aufbringen. Und eine Reitlektion an der Longe, die etwa 30 - 35 Minuten in den meisten Reitschulen dauert, braucht insgesamt mit Vorbereitung zumindest eine Stunde an Zeit und hier kommt noch die Wegzeit dazu, die man zur und von der Reitschule in Hamburg unterwegs ist.
  • Mut: Mut ist eine gute Voraussetzung, ein lebendes Tier unter sich zu haben ist etwas ganz anderes als auf einem Fahrrad zu sitzen. Wer wenig Mut mitbringt wird mit hoher Wahrscheinlichkeit bald wieder aussteigen, nur Pferde schön zu finden ist nicht ausreichend um Reiten zu lernen.
  • Sensibilität und Einfühlungsvermögen: Ein Pferd ist ein Sport-Partner. Es ist kein Gerät, es ist kein Fahrrad oder Motorrad, wo man sich draufsetzt und mit dem richtigen technischen Verständnis einfach "losbrausen" kann. Ein Pferd lebt, es hat Empfindungen und daher ist auch der Reiter nur dann ein guter Reiter, wenn er die nötige Sensibilität und das nötige Einfühlungsvermögen mitbringt.

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